Hinweise zur Erstellung von Testbeschreibungen
Autorenbeschreibungen
Das Datenbanksegment PSYNDEX Tests (ehemals PSYTKOM) möchte die wichtigsten in den deutschsprachigen Ländern entwickelten und zur Anwendung
kommenden diagnostischen Instrumente dokumentieren und die gesammelten Informationen für interessierte Benutzer verfügbar machen. Dabei sind
auch die Testautoren zur Mitarbeit aufgerufen, indem diese Beschreibungen ihrer eigenen (noch nicht dokumentierten) Testverfahren verfassen und die
Beschreibungen und/oder die vollständigen Instrumente (für das
Elektronische Testarchiv) dem ZPID zur Verfügung stellen.
PSYNDEX Tests stellt hierbei ein elektronisches Publikationsorgan dar, auf das sich der Verfasser der Beschreibung bei Zitaten und Literaturverweisen
wie bei einer gedruckten Publikation beziehen kann. Dies kann beispielsweise auf folgende Art und Weise erfolgen:
Autor, X.Y.Z. (2011). ABC. Verfahren zur Analyse grundschulischer Buchstabierleistungen. In Leibniz-Zentrum für Psychologische Information und
Dokumentation (ZPID) (Hrsg.), PSYNDEX Tests. Datenbanksegment Psychologischer und Pädagogischer Testverfahren (PSYNDEX Tests-Nr. 9009999). Trier: ZPID.
Für die von den Autoren erstellten Beschreibungen wird vor den Angaben zum Verfasser der Testbeschreibung der Zusatz »Autorenbeschreibung«
hinzugefügt. Grundvoraussetzung für die Aufnahme der Beschreibung ist, dass das Verfahren noch nicht dokumentiert ist und dass uns der Wunsch nach einer
solchen Dokumentation mitgeteilt wird (für unsere eigenen Planungen). Publikationssprache ist Deutsch.
Neben der Weitergabe von Informationen über ein Testverfahren besteht auch die Möglichkeit, alle Items in die Beschreibung aufzunehmen und
sie so der Forschung auf einem einfachen Wege (online und auf CD-ROM) zur Verfügung zu stellen. Dies kann parallel auch durch eine Aufnahme des
(Fragebogen-)Verfahrens in das Elektronische Testarchiv1 erfolgen, mit
dem Forschungsinstrumente direkt im Internet angeboten werden.
Im Folgenden werden einige formale Voraussetzungen für die Beschreibungen erläutert.
Formale Voraussetzungen
- Der Umfang der Beschreibung sollte ohne Itemlisten etwa 10 Schreibmaschinenseiten (12 Punkt-Schrift, ca. 25 KByte, ca. 25000 Zeichen, ca. 3000 Wörter) nicht übersteigen. Es soll sich um fortlaufenden Text handeln, Absatzmarken/Returns sollen sich nur am Ende eines Absatzes befinden. Silbentrennungen, Trennungen am Zeilenende oder Seitenumbrüche sollten nicht verwendet werden. Außer in Tabellen können ganz normal Umlaute verwendet werden.
- Graphische Hervorhebungen, Zeichen-, Absatz- oder Seitenformatierungen wie z.B. Unterstreichungen, Fettdruck, kleinere bzw. größere Schrift, kursive Schrift, hängende Einzüge, Seitenumbrüche etc. sind in PSYNDEX Tests nicht möglich, da dort nur reiner Text aufgenommen werden kann.
- Graphische Darstellungen (z.B. Abbildungen, Fotos, Skizzen) oder Fußnoten können ebenfalls nicht aufgenommen werden.
- Eventuell vorkommende "Tabellen" sollten maximal 70 Zeichen breit sein (Leerzeichen inklusive) und in einer Schrift mit fester Breite ohne Tabulatoren
dargestellt sein (z.B. Courier). Die Spaltenabstände sollten stattdessen mit Leerzeichen aufgefüllt werden. In Word kann man sich die Zeichenanzahl in der unteren Statusleiste anzeigen lassen, allerdings heißt es dort nicht 'Zeichen:', sondern 'Spalte:'.
- Grundlage der formalen Gestaltung des Manuskriptes (mit den oben genannten Einschränkungen) sind die
»Richtlinien zur Manuskriptgestaltung«2
der Deutschen Gesellschaft für Psychologie (Göttingen: Hogrefe, 1987, bzw. 3., überarbeitete und erweiterte Auflage
2007). Dies betrifft insbesondere die Zitierweise von Publikationen im Text und das Literaturverzeichnis. In das Literaturverzeichnis sind alle Arbeiten
aufzunehmen, auf die im Text Bezug genommen wird.
- Die einzelnen Gliederungspunkte (Überschriften) des Beschreibungsrasters entsprechen den Datenbankfeldern in PSYNDEX Tests und müssen deshalb unbedingt eingehalten werden! Die Einfügung weiterer Punkte oder abweichende Formulierungen für die einzelnen Gliederungspunkte sind daher nicht möglich. Falls die bestehenden Punkte nicht zutreffen, kann dies mit "Keine Angaben" oder "Trifft nicht zu" dort vermerkt werden. Eine Orientierung bei der Beschreibung ist auch an den vorhandenen Online-Beispieldokumenten aus dem Datenbanksegment PSYNDEX Tests möglich.
- Die Verschlagwortung (Deskriptoren, Kontrolliertes Vokabular in den Feldern CT, CTG, UT, SHG usw.) wird vom ZPID hinzugefügt. Falls die
PSYNDEX-Terms3 des ZPID in der aktuellen Auflage zur Verfügung stehen,
können diese natürlich eingefügt werden.
- Bitte senden Sie uns Ihre Beschreibung in WINWORD, einem anderen verbreitetem Textverarbeitungssystem unter DOS oder WINDOWS oder als reinen Text
per E-Mail (me@leibniz-psychology.org). Damit entfallen die nochmalige Aufnahme auf
Datenträger und damit verbundene Fehlerquellen. Bitte beachten Sie, dass die Datei als Attachment/Anlage gesendet wird und nicht in der Mail selbst,
da dies zu unumkehrbaren Ersetzungen der Umlaute bzw. zu nicht gewollten Zeilenumbrüchen im Text führen kann. Falls
Ihnen eine elektronische Erfassung der Testbeschreibung nicht möglich ist, senden Sie uns lediglich das schriftliche Manuskript, auch dafür sind wir
Ihnen dankbar. Bitte legen Sie auch einen Originalfragebogen bei (oder andere Materialien: Handbuch, Testmappe, Demodiskette, Computerprogramm
etc.), damit wir uns über Ihre Beschreibung hinaus ein Bild des Verfahrens machen und es im Original in unserem Testarchiv
dokumentieren können.
- Nach Eingang des Manuskripts/der Datei wird die Beschreibung beim nächsten Update in die Datenbank aufgenommen.
Updates finden jeweils im Frühjahr und im Herbst statt. Bitte informieren Sie uns aber auch nach der Dokumentation Ihres Verfahrens über
neue Untersuchungen, Ergebnisse, Publikationen, da diese für die Aktualisierung der Beschreibung notwendig sind.
Beschreibungsraster (mit Erläuterungen) – Langbeschreibung
Wichtige Hinweise
- Die aufgeführten Überschriften entsprechen den Datenbankfeldern in PSYNDEX Tests und müssen deshalb unbedingt eingehalten werden!
- Die Einfügung weiterer Punkte oder abweichende Formulierungen für die einzelnen Gliederungspunkte sind nicht möglich!
- Abhängig von der Datenbankoberfläche erschienen die Inhalte unter Umständen unter anderen Überschriften/Benennungen!
- Die numerische Gliederung dient der besseren Übersichtlichkeit, für die Datenbankfelder und die Suche in der Datenbank hat sie keine Bedeutung!
- Test-Kurzname (Testabkürzung)
- Test-Langname (voller Name des Verfahrens)
- Englischer Testname (Übersetzung des Testnamens ins Englische oder englischsprachiger Originaltitel, ggf. mit Hinweis auf die Originalautoren)
- Synonyme Testnamen (weitere gebräuchliche Titel oder Abkürzungen des Testnamens)
- Quelle (Autor/en, Literaturnachweis, vollständige bibliographische Angaben der Hauptquelle bzw. Name des Autors, Erstellungsjahr)
- Preis (Preisangaben in Euro)
- ISBN (International Standard Book Number, falls vorhanden)
- Bibliotheksstandort (mit Signatur, falls bekannt)
- Bezugsquelle (Verlagsanschrift, Firmenanschrift, Institutsanschrift oder genaue bibliographische Belegstelle für die Items)
- Autorenanschrift (zur Kontaktaufnahme mit dem Autor, ggf. mit E-Mail-Adresse und URL der Homepage)
- Herkunftsland (Land, in dem das Verfahren hauptsächlich entwickelt wurde: z.B. Deutschland, Österreich, Schweiz etc. oder z.B. USA, wenn das im Original US-amerikanische Verfahren ins Deutsche übertragen wurde)
- Übersetzungen (Übersetzungen in andere Sprachen, in denen das Verfahren vorliegt)
- Datensammlung(en) (Angaben über Personen oder Institutionen, die Testdaten sammeln oder von denen solche abgerufen werden können)
- Thesaurusbegriffe (standardisiertes Vokabular aus den "PSYNDEX Terms. Deskriptoren/Subject Terms zur Datenbank PSYNDEX" des Zentrums für Psychologische Information und Dokumentation; werden wie die weiteren Schlagworte und Klassifikationsbegriffe durch Mitarbeiter des ZPID eingefügt)
- Weitere Schlagworte (freie, die PSYNDEX Terms ergänzende Deskriptoren und Begriffe)
- Sachgebiete (deutschsprachige, speziell für PSYTKOM erarbeitete inhaltliche Klassifikationsbegriffe; werden auch als Section Heading German bezeichnet)
- Anwendungstyp (Anwendungsbereich des Verfahrens: Forschung, Individualdiagnostik...)
- URL (Internetadressen, die mit dem Verfahren in Beziehung stehen: Informationen zum Verfahren, Online-Publikationen, Online-Versionen etc.)
1. Testkonzept
- 1.1 Theoretischer Hintergrund (zugrundeliegende theoretische Modelle, übergeordnete Forschungsvorhaben, vorausgehende Untersuchungen, Forschungskontext, Ziele des Verfahrens)
- 1.2 Testaufbau (Zahl der Items, Subskalen, Beantwortungsmodus, Vorgehen bei der Testung bei Nicht-Fragebogenverfahren)
- 1.3 Auswertungsmodus (Vorgehen bei der Auswertung, Vergabe von Punktewerten für eine Antwort, Berechnung von Rohwerten für Skalen oder den Gesamtwert und ggf. Umrechnung in Normwerte)
- 1.4 Auswertungshilfen (Schablonen, Auswertungsprogramme, Interpretationshilfen wie Cut-off-Werte, Normen, Vertrauensgrenzen, kritische Differenzen)
- 1.5 Auswertungszeit (Aufwand pro Fall)
- 1.6 Itembeispiele (repräsentative Beispiele, die einen Eindruck von der Fragestellung zu geben imstande sind: z.B. die trennschärfsten, ladungsstärksten Items oder ein Fragenkomplex - kann entfallen, z.B. bei graphischen Darstellungen, die nicht wiedergegeben werden können, oder bei Nicht-Fragebogenverfahren)
- 1.7 Items (alle Items des Verfahrens evtl. mit Itemkennwerten, sofern diesbezüglich keine Copyrightprobleme bestehen. So können die Items direkt an den Nutzer weitergegeben und von diesem z.B. Itembanken erstellt werden)
2. DURCHFÜHRUNG
- 2.1 Testformen (Kurzformen, Parallelformen, Testformen für spezielle Populationen, Computerprogramme, Durchführbarkeit als Einzel- oder Gruppentest, Vergleichbarkeit mit fremdsprachigen Versionen)
- 2.2 Altersbereiche (Altersgruppen, altersmäßige Einschränkungen)
- 2.3 Durchführungszeit (vorgegebene oder durchschnittliche Durchführungszeit, Verzicht auf Zeitvorgaben)
- 2.4 Material (Manual, Interviewleitfaden, Fragebögen, Testbögen, Verbrauchsmaterial; sonstiges zur Durchführung notwendiges Material: Schreibgerät, Tonbandgerät, Videoanlage, Stoppuhr; bei Computerverfahren Hard- und Softwarevoraussetzungen)
- 2.5 Instruktion (Art der Vorgabe: schriftlich, mündlich; Grad der Standardisierung der Instruktion, Zitatstelle)
- 2.6 Durchführungsvoraussetzungen (Qualifikation des Versuchsleiters: Fachpsychologe, Lehrer, Hilfskraft; Versuchsleiter-, Beurteiler- bzw. Beobachtertrainings; intellektuelle, motorische, Sinnesvoraussetzungen des Probanden; Anforderungen an die Testsituation)
3. TESTKONSTRUKTION
Zugrundeliegende messtheoretische Orientierung: klassische, probabilistische Testtheorie; Itempools, Testvorformen, Itemselektionskriterien und -techniken, Itemkennwerte wie Trennschärfen und Schwierigkeiten, Item- und Skaleninterkorrelationen, Personen- und Itemparameter, Stichproben, faktorenanalytische Ergebnisse, Replikationen.
4. GÜTEKRITERIEN
- 4.1 Objektivität (Objektivität hinsichtlich Durchführung, Auswertung und Interpretation; Beurteiler-/Beobachterübereinstimmung)
- 4.2 Reliabilität (Interne Konsistenz, Homogenität, Stabilität, Paralleltestreliabilität, Split-half-Reliabilität, Wiederholungsreliabilität, Interraterreliabilität, andere Kennwerte der Zuverlässigkeit)
- 4.3 Validität (logische, inhaltliche, curriculare, differentielle, faktorielle, interne und externe Validität, Konstruktvalidität, Übereinstimmungsvalidität, empirische Validität, andere Hinweise auf die Gültigkeit)
- 4.4 Normierung (Art der Normen, Angaben zur Eichstichprobe, Repräsentativität der Stichproben, Zeitpunkt der Normierung, Mittel- oder Vergleichswerte unterschiedlicher Stichproben)
5. ANWENDUNGSMÖGLICHKEITEN
Anwendungsbereiche: Forschung, Individualdiagnostik, Differentialdiagnostik; speziell angesprochene Fragestellungen; Vor- und Nachteile im Vergleich zu anderen Verfahren; weitere anwendungsbezogene Aspekte.
6. KURZFASSUNG
Prägnante Zusammenfassung, die speziell eingeht auf die Punkte "Diagnostische Zielsetzung", "Aufbau", "Grundlagen und Konstruktion" sowie "Empirische Prüfung und Gütekriterien (Reliabilität, Validität, Normen)". Dieses Feld soll eine knappe Zusammenfassung für solche Nutzer der Datenbank bereitstellen, die einen schnellen, kurzen und prägnanten Überblick über ein Verfahren gewinnen wollen.
7. BEWERTUNG
Mögliche Kritikpunkte an dem Verfahren, Schwächen, Vorzüge; Stellungnahme des Bearbeiters; Fazit, Ausblick, Weiterentwicklungen, geplante Untersuchungen.
8. LITERATUR
In der Beschreibung zitierte Literatur zum Test, Hinweise auf Testrezensionen oder Testkurzdarstellungen in Kompendien. Falls vorhanden, können bibliographische Angaben anderssprachiger Versionen (ggf. mit Bezugsquelle) aufgeführt werden.
9. BEARBEITER
Vorname und Name des Bearbeiters, Datum der Bearbeitung als Zeitpunkt des Redaktionsschlusses.
Beschreibungsraster (als Textdatei) – Langbeschreibung
Wichtige Hinweise:
- Bitte fortlaufenden Text verwenden!
- Absatzmarken/Returns sollen sich nur am Ende eines Absatzes befinden!
- Silbentrennungen, Trennungen am Zeilenende oder Seitenumbrüche sollen nicht verwendet werden!
- Graphische Hervorhebungen, Zeichen-, Absatz- oder Seitenformatierungen wie z.B. Unterstreichungen, Fettdruck, kleinere bzw. größere Schrift, kursive Schrift, hängende Einzüge, Seitenumbrüche etc. sind nicht möglich!
- Graphische Darstellungen (z.B. Abbildungen, Fotos, Skizzen) oder Fußnoten können nicht aufgenommen werden!
- "Tabellen" sollten maximal 70 Zeichen breit sein (Leerzeichen inklusive) und in einer Schrift mit fester Breite ohne Tabulatoren dargestellt sein (z.B. Courier)! In Word kann man sich die Zeichenanzahl in der unteren Statusleiste anzeigen lassen, allerdings heißt es dort nicht 'Zeichen:', sondern 'Spalte:'.
Beschreibungsraster (mit Erläuterungen) – Kurzbeschreibung
Wichtige Hinweise
- Die aufgeführten Überschriften entsprechen den Datenbankfeldern in PSYNDEX Tests und müssen deshalb unbedingt eingehalten werden!
- Die Einfügung weiterer Punkte oder abweichende Formulierungen für die einzelnen Gliederungspunkte sind nicht möglich!
- Die numerische Gliederung dient der besseren Übersichtlichkeit, für die Datenbankfelder und die Suche in der Datenbank hat sie keine Bedeutung!
2.2 Altersbereiche
- (Für Personen aus welchem Altersbereich [von ... bis ... Jahre] ist das Verfahren geeignet?)
2.3 Durchführungszeit
- (Wie lange dauert die Bearbeitung des Verfahrens für die Testpersonen? Vorgegebene oder durchschnittliche Durchführungszeit? Verzicht auf Zeitvorgaben?)
6. Kurzfassung
- Diagnostische Zielsetzung (Für welche Zielgruppen eignet sich das Verfahren? In welchen Bereichen / im Kontext welcher Fragestellungen kann
es in der Forschung, ggf. auch in der Anwendungspraxis eingesetzt werden? Hierzu können auch theoretische Hintergründe
angeführt werden, welche die Zielsetzung begründen)
- Aufbau: (Handelt es sich um einen Einzel- oder Gruppentest? Wie viele Items weist das Verfahren auf? Wie ist es gegliedert [Skalen
bzw. Untertests]? Wie wird es durchgeführt und ausgewertet? [Letzteres sollte so erläutert werden, dass Leserinnen
und Leser das Instrument aufgrund der Beschreibung hinreichend praktisch anwenden können!])
- Grundlagen und Konstruktion: (Von welchen Theorien und Grundlagen geht das Verfahren aus? Weshalb wurde es konstruiert? Wurde es
aus bestimmten Theorien, Forschungsergebnissen, Vortests oder anderen Verfahren abgeleitet? Welche Untersuchungen mit welchen Stichproben existieren
bislang für das Verfahren? Welches waren die zentralen Ergebnisse? Welche Veränderungen gab es von [ggf. auch publizierten]
Vorversionen bis zu der jetzigen Fassung?)
- Empirische Prüfung und Gütekriterien: (Gibt es Angaben zur Objektivität des Verfahrens? Auf welchen Studien basiert die empirische Prüfung
der Gütekriterien [Jahr, Stichproben, Anlass etc.]?)
- Reliabilität: (Gibt es Angaben zur Zuverlässigkeit des Verfahrens, z.B. interne Konsistenz - Cronbach's Alpha,
Homogenität, Split half-Reliabilität, Paralleltestreliabilität, Retest-Reliabilität, Interraterreliabilität, andere Kennwerte der Zuverlässigkeit?)
- Validität: (Gibt es Argumente bzw. empirische Belege für Augenscheinvalidität, logische, inhaltliche,
curriculare, differentielle, faktorielle, interne und externe Validität, Konstruktvalidität, Übereinstimmungsvalidität, empirische Validität oder andere
Hinweise auf die Gültigkeit?)
- Normen: (Liegen Norm- bzw. Vergleichswerte vor? Stichprobengröße, Mittelwerte und Standardabweichungen
aus bisherigen Stichproben, eventuell daraus resultierende Interpretationshinweise für Ergebnisse; Normen und Angaben zur Normierungsstichprobe,
sofern vorhanden)
7. Bewertung
- (Würdigung und Kritik des Verfahrens: Grenzen des Verfahrens, Schwächen, Vorzüge; Fazit, Ausblick, Weiterentwicklungen, geplante Untersuchungen)
8. Literatur
- (Angaben zu allen Veröffentlichungen, die in der Beschreibung zitiert werden)
Beschreibungsraster (als Textdatei) – Kurzbeschreibung
Wichtige Hinweise:
- Bitte fortlaufenden Text verwenden!
- Absatzmarken/Returns sollen sich nur am Ende eines Absatzes befinden!
- Silbentrennungen, Trennungen am Zeilenende oder Seitenumbrüche sollen nicht verwendet werden!
- Grafische Hervorhebungen, Zeichen-, Absatz- oder Seitenformatierungen wie z.B. Unterstreichungen, Fettdruck, kleinere
bzw. größere Schrift, kursive Schrift, hängende Einzüge, Seitenumbrüche etc. sind
nicht möglich!
- Grafische Darstellungen (z.B. Abbildungen, Fotos, Skizzen) oder Fußnoten können nicht aufgenommen werden!
- "Tabellen" sollten maximal 70 Zeichen breit sein (Leerzeichen inklusive) und in einer Schrift mit fester Breite ohne Tabulatoren dargestellt sein (z.B. Courier)! In Word kann man sich die Zeichenanzahl in der unteren Statusleiste anzeigen lassen, allerdings heißt es dort nicht 'Zeichen:', sondern 'Spalte:'.
- Beschreibungsraster – Kurzbeschreibung5 (ANSI/Windows-Text)
URLs der Links auf dieser Seite:
- www.testarchiv.eu/
- https://www.hogrefe.de/shop/richtlinien-zur-manuskriptgestaltung-75884.html
- www.zpid.de/index.php?wahl=products&uwahl=printed&uuwahl=psyndexterms
- www.zpid.de/pub/tests/raster_ansi.txt
- www.zpid.de/pub/tests/raster-kurzbeschreibungen_ansi.txt